Haupttagungen

Partizipation – Mehrsprachigkeit – Digitalisierung: Neue Ansätze für zukunftsfähiges Sprachenlernen

Partizipation – Mehrsprachigkeit – Digitalisierung: Neue Ansätze für zukunftsfähiges Sprachenlernen

Haupttagung der ÖGSD 2024
Partizipation – Mehrsprachigkeit – Digitalisierung: Neue Ansätze für zukunftsfähiges Sprachenlernen

26. – 27. September 2024

Die Österreichische Gesellschaft für Sprachendidaktik (ÖGSD) fördert und vernetzt Wissenschafter:innen und Praktiker:innen auf nationaler und internationaler Ebene, um die Erforschung sprachendidaktischer Fragestellungen und den Dialog zwischen Theorie und Praxis zu stärken. Um diesen Dialog zu stärken laden wir herzlich zu unserer Haupttagung am 26. und 27. September 2024 an der Universität Salzburg ein.

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Beherzen und behirnen? Zusammenspiel von Emotion und Kognition beim Lernen und Lehren von (Fremd-)Sprachen

Beherzen und behirnen? Zusammenspiel von Emotion und Kognition beim Lernen und Lehren von (Fremd-)Sprachen

Online-Tagung der ÖGSD am Freitag, 2. Dezember 2022
(14:00 bis 19:00 Uhr )

„Beherzen und behirnen? Zusammenspiel von Emotion und Kognition beim Lernen und Lehren von (Fremd-)Sprachen“ – unter diesem eher ungewöhnlichen und zugleich gewagten Titel fand die ÖGSD-Tagung 2022 im Online-Format statt und bot Mitgliedern der ÖGSD, der Partnerverbände DGFF und ADLES und weiteren Interessierten die Möglichkeit zum wissenschaftlichen Austausch über ein Thema, das – lange Zeit klar außerhalb des Mainstreams verortet – zunehmend mehr Interesse der empirischen Forschung findet.

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Zum Sprachenlernen verführt? Neue Perspektiven auf Motivation, Differenzierung und Autonomie

Zum Sprachenlernen verführt? Neue Perspektiven auf Motivation, Differenzierung und Autonomie

Am 3. Dezember 2021 fand unsere Haupttagung unter dem Titel „Zum Sprachenlernen verführt? Neue Perspektiven auf Motivation, Differenzierung und Autonomie“ statt.
Auch wenn die Entscheidung, die ÖGSD-Haupttagung 2021 wieder online durchzuführen, der Planungssicherheit geschuldet war, sind wir bei der Konzeption des Calls davon ausgegangen, auf die Pandemie zurückblicken zu können, in der sich deutlich gezeigt hat, dass sich die Faktoren ‚Motivation‘, ‚Differenzierung‘ und ‚Autonomie‘ ganz entscheidend auf das Sprachenlernen auswirken: Motivierte Lerner_innen, die auf individualisierte Lernangebote zugreifen können, scheinen dabei am besten in der Lage zu sein, autonom zu arbeiten, während andere mitunter auch scheitern. Die Fragen, wie sich diese lernförderlichen Faktoren bedingen und potenzieren und in welchen Lernsettings sie am besten zur Erweiterung mehrsprachiger und mehrkultureller Repertoires beitragen, erschienen vor diesem Hintergrund also nicht nur sehr relevant, sondern erweisen sich weiterhin als höchst aktuell.

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2020: 8. ÖGSD Tagung: CLIL in europäischen Klassenzimmern: Was können PraktikerInnen und ForscherInnen voneinander lernen, um das Lernen in mehrsprachigen Klassenzimmern zu verbessern?

2020: 8. ÖGSD Tagung: CLIL in europäischen Klassenzimmern: Was können PraktikerInnen und ForscherInnen voneinander lernen, um das Lernen in mehrsprachigen Klassenzimmern zu verbessern?

27. bis 29. Februar 2020, Pädagogische Hochschule Oberösterreich:
Seit der Einführung von CLIL in den frühen 90er Jahren wurde der zentrale Grundsatz, ein Schulfach in einem integrativen Ansatz in einer Zielsprache zu unterrichten, von Lehrer_innen in ganz Europa begeistert aufgenommen.

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